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Agro Energie Schwyz AG

Kombiniert: ökologisches Feuchtbiotop & Wärmespeicher

Auftraggeberin:

Agro Energie Schwyz AG

Ziel/Nutzen:

  • Ökologische Infrastruktur: Das Feuchtbiotop als Trittsteinbiotop fördert die Biodiversität.
  • Bauherrenbegleitung: Komplette Begleitung von der Planung bis zur Umsetzung.
  • Biodiversität stärken: Einheimische Arten erhöhen die Artenvielfalt und werten das Firmenareal auf.

Jahr:

2021–2022
Kombiniert: ökologisches Feuchtbiotop & Wärmespeicher

Ihre Ansprechperson:

Nathalie Baumann

Kundennutzen:

  • Messbare Artenvielfalt: Mehr einheimische Pflanzen und Tiere auf dem Areal.
  • Planbarer Pflegeaufwand: Möglichst pflegeleichte Grünflächen sparen Zeit und Kosten.
  • Firmenimage stärken: Das Areal als sichtbares Zeichen für Umweltverantwortung.

Herausforderung: Nachhaltige Aufwertung der Grünflächen

Nach dem Bau eines Wärmespeichers stand die Agro Energie Schwyz AG vor der Aufgabe, die Umgebung nachhaltig zu gestalten. Die Grünflächen sollten ökologisch aufgewertet, pflegeleicht nutzbar und in die bestehende Materialbilanz integriert werden. Zusätzlich war ein Feuchtbiotop als Trittsteinbiotop geplant, um Biodiversität gezielt zu fördern.

Umsetzung durch nateco: Ökologische Infrastruktur planen und bauen

nateco übernahm die Bauherrenbegleitung und koordinierte Tiefbau sowie Gartenbau. In der Planung zusammen mit PG Landschaften wurden Topografie, Wasserhaushalt und Vegetation aufeinander abgestimmt. Das Feuchtbiotop mit mehreren Teichen funktioniert ohne künstliche Folien – dank natürlicher Abdichtung. Einheimische Pflanzenarten schaffen neue Lebensräume und erhöhen die Artenvielfalt. Parallel dazu führte nateco eine transparente Materialbilanz und steuerte Ausschreibungen, Vergaben und Bauphasen.

Ergebnisse: Biodiversität und pflegeleichte Grünflächen

2022 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen. Heute verfügt die Agro Energie Schwyz AG über pflegeleichte Grünflächen, nachhaltige Lebensräume und ein ökologisch wertvolles Areal. Die Anlage stärkt sichtbar die Biodiversität und dient als Referenz für Firmen, die Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

Ausgangslage nach dem Bau des Energiespeichers im Juni 2021


Auslegen der Pflanzen im Mai 2022


Ergebnis im September 2024